Wer steckt dahinter?
Bildungs- und Aktionsnetzwerk Wandel e.V.
Wer fördert das Projekt?
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Um was geht es?
Interaktive Projekttage zum Thema industrielle Tierhaltung und die globalen Folgen für Schulen, Jugendverbände und Freiwilligenseminare in NRW
Warum gibt es TIETUS?
… weil wir mit jungen Mensch über Tierethik und Umweltschutz ins Gespräch kommen wollen - und alle dabei Spaß haben!
Anja Scarlett Gith
Projektkoordination
»Nachdem die Projekttage in Niedersachsen in dem Projekt „Monokulturen, Mastanlagen, Mahlzeit!“ ein voller Erfolg waren, freue ich mich sehr mit TIETUS dieses Bildungsangebot auch in Nordrhein-Westfalen koordinieren zu können! Es freut mich immer sehr zu sehen, wenn wir Menschen dazu anregen können über industrielle Tierhaltung und die globalen Folgen ins Gespräch zu kommen. Dabei möchte ich dazu beitragen, dass sich junge Menschen auf einer gut informierten Basis eine eigene Meinung zum Thema bilden können.«
Tobias Blase
Projektmitarbeit
»In keinem anderen Themenbereich werden so viele wichtige Fragen und Probleme in einen Zusammenhang gebracht, wie beim Thema der industriellen Tierhaltung. Ich freue mich deshalb sehr, an der Schnittstelle zwischen Tierethik, Umweltschutz und Klimagerechtigkeit neue Bildungsmethoden zu entwickeln und gemeinsam mit euch auszuprobieren. Ich hoffe wir können in Projekttagen und Workshops gemeinsam neue Perspektiven kennenlernen und zusammen an einer besseren Welt von morgen arbeiten. Packen Wir es an!«
Einige unserer Teamer*innen
Kira Jacobs
»Ich wäre gerne selbst schon als Jugendliche auf das Thema der Tierhaltung und seine Folgen aufmerksam geworden, da sie viele Fragen des Miteinanders, der Zukunft und unserer Wertvorstellungen betreffen. Damit habe ich mich später dann auf eigene Faust beschäftigt. Umso schöner finde ich es, dass TIETUS jungen Menschen die Möglichkeit bietet, sich auf spielerische Weise mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und sich zu ihnen zu positionieren.«
Paula
»Fragen nach Klimaschutz und industrieller Landwirtschaft sind große Themenkomplexe, die vor allem uns junge Generationen in besonderem Maße betreffen und mir am Herzen liegen. Deswegen freue ich mich umso mehr, an den Projekttagen mitzuwirken und mit anderen jungen Menschen in den Austausch zu treten.«